White Widow von Green House Seeds – Eine Legende unter den Cannabissorten
- MirageSeeds
- 22. Dez. 2024
- 2 Min. Lesezeit
White Widow von Green House Seeds ist eine der bekanntesten und am meisten geschätzten Cannabissorten weltweit. Diese klassische Sorte hat in den letzten Jahrzehnten unzählige Preise gewonnen und begeistert Konsumenten wie Anbauer gleichermaßen. Mit ihrer kraftvollen Wirkung, ihrem unverwechselbaren Geschmack und ihrer Vielseitigkeit ist sie ein Muss für jeden Cannabisliebhaber.
Genetik und Herkunft
White Widow wurde erstmals in den 1990er Jahren in den Niederlanden eingeführt und gilt als Pionier der modernen Cannabiszucht. Sie ist eine Kreuzung aus einer südindischen Indica und einer brasilianischen Sativa-Landrasse. Diese einzigartige Kombination verleiht ihr ein perfektes Gleichgewicht zwischen entspannenden und stimmungsaufhellenden Eigenschaften.
Die Sorte verdankt ihren Namen den dichten, mit Harz bedeckten Blüten, die ihr ein „weißes“, frostiges Aussehen verleihen. Green House Seeds hat diese Genetik verfeinert, um die Pflanze noch robuster und ertragreicher zu machen.
Wirkung und medizinische Anwendung
White Widow bietet eine ausgewogene Wirkung, die sowohl für Freizeit- als auch für medizinische Nutzer ideal ist:
Euphorie: Die sativadominierte Seite sorgt für eine erheiternde und kreative Stimmung.
Entspannung: Die Indica-Eigenschaften führen zu einer angenehmen körperlichen Entspannung.
Schmerzlinderung: Hilfreich bei chronischen Schmerzen und Entzündungen.
Stressabbau: Perfekt, um nach einem langen Tag zur Ruhe zu kommen.
Mit einem THC-Gehalt von 18-22% liefert White Widow eine starke, aber nicht überwältigende Wirkung, die sie auch für Anfänger geeignet macht.
Terpenprofil und Geschmack
Das Terpenprofil von White Widow ist so ikonisch wie die Sorte selbst:
Erdig: Ein tiefer, waldartiger Grundgeschmack.
Blumig: Leichte, subtile Noten, die die Sinne anregen.
Süß: Ein Hauch von Süße, der das Aroma abrundet.
Die Hauptterpene sind Myrcen (beruhigend), Caryophyllen (entzündungshemmend) und Limonen (stimmungsaufhellend), die zusammen ein harmonisches und angenehmes Geschmacks- und Wirkungserlebnis schaffen.
Wachstumsverhalten und Anbauhinweise
White Widow ist bekannt für ihre Widerstandsfähigkeit und einfache Kultivierung, was sie ideal für Anbauer aller Erfahrungsstufen macht:
Blütezeit: 8-9 Wochen (Indoor).
Ertrag: Bis zu 800 g/m² (Indoor) oder 900 g/Pflanze (Outdoor).
Wachstum: Mittelhohe Pflanzen mit einer robusten Struktur.
Düngerbedarf: White Widow hat einen moderaten bis hohen Düngerbedarf und reagiert besonders gut auf eine erhöhte Kaliumzufuhr in der Blütephase.
Outdoor-Eignung: Diese Sorte gedeiht hervorragend in milden bis warmen Klimazonen. Sie eignet sich für Breitengrade mit ausreichend Sonnenstunden, kann aber auch in kühleren Regionen erfolgreich angebaut werden.
Dank ihrer natürlichen Widerstandsfähigkeit gegen Schimmel und Schädlinge ist sie auch für Anfänger eine ausgezeichnete Wahl.
Die Geschichte hinter White Widow
White Widow ist eine der ersten Sorten, die weltweite Berühmtheit erlangte und den Weg für moderne Hybridstrains ebnete. Ihre Wurzeln reichen in die 1990er Jahre zurück, als sie erstmals in Coffeeshops in Amsterdam auftauchte. Seitdem hat sie unzählige Preise gewonnen und ist zu einem Synonym für hochwertige Cannabisgenetik geworden.
Green House Seeds hat diese Legende durch gezielte Zucht und Optimierung auf ein neues Level gehoben und bietet damit eine Variante, die sowohl traditionelle Qualität als auch moderne Anforderungen erfüllt.
Fazit:White Widow von Green House Seeds ist ein echter Klassiker, der sich seinen Platz in der Cannabiswelt redlich verdient hat. Mit ihrer ausgewogenen Wirkung, ihrem unverwechselbaren Geschmack und ihrer einfachen Kultivierung ist sie sowohl für Anbauer als auch Konsumenten eine erstklassige Wahl.
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